Baureihe 323

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 65 noch 731 weitere bauen. Diese spliteten sich in die Baureihen 322 - 324. Der Antrib erfolgte Dieselhydraulisch und übertrug sich per Kette auf die Achsen.Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.

Bauart:

B’ dh

Zugheizung:

./.

Raddurchmesser:

./.

Länge über Puffer:

6.450 mm

Motor:

Deutz und Kaeble

Dienstgewicht:

17 t

Zylinder / Motor:

6

Anfahrzugkraft:

27,5 KN

V max:

45 Km/h

Leistung:

127 PS

Auf dem Gelände der technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen), direkt neben dem Gbf von Aachen-West, steht die 323 201-4 in hervorragendem Zustand.

Siehe oben...

323 149-5 stand am 26.07.03 im Bereich des Bahnhofs Linz (Rhein). Sie dient dort zum Verschub der Museumsfahrzeuge.

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