Als Weiterentwicklung der 332 entstand in den
Jahren 1965 bis 1978 diese Baureihe. Im Gegensatz zur 332 wird hier die Kraft mittels Gelenkwellen und Getrieben auf die Schiene gebracht. Lieferanten der 251 Maschinen waren O&K Gmeinder und Jung. Äußerlich unterschiedet
die 333 sich kaum von der 332. Sie ist aber wesentlich leiser, was den Gelenkwellen zu verdanken ist. Ab der Ordnungsnummer 102 fällt der kreisrunde Motorlüfter dem geneigten Betrachter auf. Unterm Blech ist die Baureihe nicht
einheitlich. So wurden zwei verschiedene Motoren verwendet. Ab der Ordnungsnummer 182 wurde statt des Achtzylinders ein gleich starker Sechszylinder von den Mannheimer Motorenwerken verbaut.
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